VdA begrüßt das Manifest der Initiative #ActOut

VdA begrüßt das Manifest der Initiative #ActOut

Im Namen seiner Mitglieder begrüßt der Vorstand des Verbandes der Agenturen ausdrücklich das Manifest der Initiative #ActOut, veröffentlicht am 5. Februar 2021 im SZ Magazin. „Die 185 Schauspieler*innen haben ein unglaublich starkes und wichtiges Zeichen gesetzt. Lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, queere, intergeschlechtliche und nichtbinäre Personen müssen ihre künstlerische Tätigkeit in der Film- und Fernsehbranche ohne jegliche Diskriminierung ausüben dürfen. Der Schauspielberuf bedeutet per Definition, in neue Identitäten und Personen zu schlüpfen, um spannende Geschichten zu erzählen. Das Privatleben der schauspielenden Person sollte dabei vollkommen irrelevant sein. Die Repräsentation der Schauspieler*innen, die unsere Mitglieder vertreten, ist vielfältig, bunt und stark. Wir Agentinnen und Agenten des VdA übernehmen dafür Verantwortung, im Verband und unter den Mitgliedern die Anliegen der #ActOut-Initiative aktiv zu unterstützen und weiter sichtbar zu machen. Auch das „Gremium Diversität“ des VdA wird sich mit der Arbeit von #ActOut intensiv auseinandersetzen“, so die VdA-Vorstände Ulla Skoglund (Vorsitzende), Esther Reinecke und Ulrich Meinhard.

Foto: © VdA/Mirjam Knickriem