VdA für mehr soziale Nachhaltigkeit in der Filmbranche
Als Teil von 29 Verbänden und Institutionen der „Initiative Fair Film“ fordert der VdA von Kulturstaatsministerin Claudia Roth verbindliche Maßn...
Als Teil von 29 Verbänden und Institutionen der „Initiative Fair Film“ fordert der VdA von Kulturstaatsministerin Claudia Roth verbindliche Maßn...
Der VdA hat sich an der Entwicklung neuer Filter- und Suchfunktionen für die Besetzung von Schauspieler*innen mit Behinderungen beteiligt – und set...
Anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums lobt der VdA zum zweiten Mal das „Bernhard-Hoestermann-Stipendium“ für Nachwuchsagenturen aus, in Erin...
Agenturen
Agenten
Schauspieler
Autoren
Regisseure
Kameraleute
VdA-Vorstand seit 2022: Michaela Marmulla, Lisa Anhaus und Ulrich Meinhard (Vorsitz) v.l.n.r. © Oliver Look
Der Verband der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater e.V., kurz VdA, vertritt seit 1998 die Interessen der privaten Künstleragenten in den Bereichen Film, Fernsehen und Bühne im deutschsprachigen Raum. Die 69 Mitgliedsagenturen repräsentieren mehr als 3.600 Schauspielerinnen und Schauspieler sowie weitere Filmschaffende. Zu den zentralen Anliegen gehören die Stärkung und Qualitätssicherung des Berufsbilds des Künstleragenten, die Beteiligung an Gesetzgebungsvorhaben sowie bei film- und medienpolitischen Themen. Seit 2012 ist der VdA außerordentliches Mitglied in der SPIO und steht im engen Dialog mit weiteren Berufsverbänden sowie Vertretern der Medien, Politik und Kreativbranche. Der VdA ist Gründungsmitglied der Themis Vertrauensstelle. Seit 2020 ist der VdA Mitglied im Deutschen Medienrat. Den Vorstand bilden seit Februar 2022 Ulrich Meinhard (Vorsitz), Lisa Anhaus und Michaela Marmulla. (Stand: 16. März 2023)