Initiative Fair Film fordert Bekenntnis zu einer zukunftsfähigen Film- und Fernsehbranche
In einem Offenen Brief an die Intendant*innen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland fordert die Initiative Fair Film ein klares...
In einem Offenen Brief an die Intendant*innen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland fordert die Initiative Fair Film ein klares...
Der VdA und 13 weitere Verbände aus Film und TV haben sich dem Aufruf „50+ fürs Programm!“ angeschlossen und fordern: Im neuen Medienstaatsvertr...
Nach dem Ende des einjährigen Bernhard-Hoestermann-Stipendiums ist Stipendiatin Nadine Baier nun offizielles Mitglied des VdA geworden. Ihre 2021 in ...
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VdA-Vorstand seit 2022: Michaela Marmulla, Lisa Anhaus und Ulrich Meinhard (Vorsitz) v.l.n.r. © Oliver Look
Der Verband der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater e.V., kurz VdA, vertritt seit 1998 die Interessen der privaten Künstleragenten in den Bereichen Film, Fernsehen und Bühne im deutschsprachigen Raum. Die 68 Mitgliedsagenturen repräsentieren rund 3.750 Schauspielerinnen und Schauspieler sowie weitere Filmschaffende. Zu den zentralen Anliegen gehören die Stärkung und Qualitätssicherung des Berufsbilds des Künstleragenten, die Beteiligung an Gesetzgebungsvorhaben sowie bei film- und medienpolitischen Themen. Seit 2012 ist der VdA außerordentliches Mitglied in der SPIO und steht im engen Dialog mit weiteren Berufsverbänden sowie Vertretern der Medien, Politik und Kreativbranche. Der VdA ist Gründungsmitglied der Themis Vertrauensstelle. Seit 2020 ist der VdA Mitglied im Deutschen Medienrat. Den Vorstand bilden seit Februar 2022 Ulrich Meinhard (Vorsitz), Lisa Anhaus und Michaela Marmulla. (Stand: 15. Juli 2024)