Warum VdA?
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Mitgliedschaft im VdA interessieren. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie hier.
Warum braucht es einen Verband für Agenturen?
Alle relevanten Berufsgruppen, mit denen wir es als Agenten zu tun haben, haben sich in einer berufsständischen Vereinigung zusammengeschlossen, um ihre gemeinsamen Interessen zu wahren, ihre Positionen öffentlichkeitswirksam zu formulieren, ihre Forderungen gegenüber Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wirksam zu vertreten und somit für ihre Mitglieder auch ein Zukunftspotential zu entwickeln.
Ein Berufsverband ist zunächst ein internes Forum, auf dem die Mitglieder berufsspezifische Fragen aufwerfen, diskutieren und klären können. Das geschieht im VdA bei regelmäßigen regionalen Stammtischen, in überregionalen Arbeitskreisen und bei Mitgliederversammlungen.
Aber der Verband bezieht auch Position nach außen im öffentlichen Raum und äußert sich zu wichtigen, die gesamte Agenturlandschaft betreffenden rechtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Fragen. Als besonders nachhaltig hat sich die VdA Initiative zur Begrenzung von Sondergagen erwiesen, um dem Gagenverfall bei Schauspielern Einhalt zu gebieten. Ebenso regte der VdA beispielsweise mit anderen Verbänden an, dass mit dem Gebührenüberschuss der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten die Produktionsbudgets der fiktionalen Programme aufgestockt werden sollten, damit die Qualität der Programminhalte und die Produktionsbedingungen verbessert werden können.
1998 gegründet, ist der VdA heute der größte Zusammenschluss von Agenten. Er vertritt aktuell 69 Mitglieder mit einer Gesamtklientel von mehr als 3.600 Kreativen.