In einem offenen Brief wandte sich der VdA gemeinsam mit fünf weiteren schauspielnahen Verbänden wie dem Schauspielerverband (BFFS) und dem Castingverband (BVC) gegen die Unart sogenannter Castingagenturen, bei der Besetzung von Werbung u.a. zunehmend versteckte Doppelvergütungen zu kassieren. Die F.A.Z. berichtete über diese Aktion.

 

Der VdA wird außerordentliches Mitglied der SPIO.

 

Februar
Mitgliederversammlung in Berlin

 

Juni
Münchner Filmfest
Treffen des VdA mit den schauspielnahen Verbänden.

 

Podiumsdiskussion in der Black Box, Gasteig „Was macht einen guten Agenten aus?“ Podium:
Sigrid Narjes, Agentin
Aelrun Goette, Regisseurin
Sabine Schroth, Casting Director
Uli Aselmann, Produzent
Moderation: Antje Schlag, Vorstandsvorsitzende VdA

 

Zum Münchner Filmfest erscheint die erste offizielle Printausgabe des Newsletters des VdA mit dem Schwerpunkt – passend zum VdA-Panel bei Filmfest – Aufgaben und Arbeit von Agenturen.

 

Zum 20. Jubiläum der Filmakademie Ludwigsburg und dem 10. Jubiläum des Schauspiel – Workshops der Akademie wird der VdA zum zweiten Mal den VdA-Nachwuchspreis ausloben. Die Nominierung erfolgt durch die Auswahl aus den Teilnehmern der Workshops seit dem letzten Preis (vor 5 Jahren).
Juryteilnehmer sind Bibiana Beglau, Nessie Nesslauer, Christian Wagner, Beate Wolgast und Dirk Fehrecke.
Der Preis beinhaltet ein Fotoshooting von der Fotografin Nadja Klier, die Kosten übernimmt der VdA.
Der Preis geht an: Emily Cox

 

September
Mitgliederversammlung in Berlin
Erläuterung des VdA – Muster Agenturvertrages durch Dr. Frank Lansnicker.
Die Arbeitsgruppe „Qualitätsstandards“ legt ein Positionspapier zur Diskussion vor. Der VdA veranstaltet für seine Mitglieder ein ganztägiges Kommunikationsseminar, Seminarleiterin: Antonia Arboleda-Hahnemann

 

Oktober
Filmfest Hamburg
Bernhard Hoestermann nimmt für den VdA am Werkstattgespräch der European Film Promotion „Don’t call us – we’ll call you! – Schauspielagenturen: How to break the code“ teil.